Konjunktur

Jefferies belässt Daimler Truck auf 'Buy' - Ziel 40 Euro

Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Daimler Truck auf "Buy" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen.
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Kursziel

Test Konjunktur-Politik RSS

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von a.grohmann@boersen-zeitung.de

Rentenproteste legen Teile Frankreichs lahm

Eine Mehrheit der Franzosen ist gegen die geplante Rentenreform. Trotz der hohen Beteiligung an den Protesten schließt Macron ein Referendum zu der Frage aus.
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Reformvorhaben
von Gesche Wüpper

Mediziner

Der Sauerländer Peter Liese (CDU) gehört dem EU-Par­lament seit 1994 an und zählt damit zu den erfahrensten Abgeordneten. Der promovierte Mediziner ist der umwelt- und gesundheitspolitische Sprecher der christdemokratischen EVP-Fraktion....
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Peter Liese
von Andreas Heitker

„Fundamentaler Vertrauensbruch“

Die Reaktionen auf den Gesetzentwurf zur einseitigen Änderung des Brexit-Abkommens fallen innerhalb Europas sehr eindeutig aus. „Einseitige Maßnahmen sind dem gegenseitigen Vertrauen abträglich“, sagte EU-Kommissionsvize Maros Sefcovic. Nach...
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von BZ

Mehr Geld für Textilindustrie

Die IG Metall hat sich mit den Arbeitgebern auf einen neuen Tarifvertrag für die westdeutsche Textil- und Modeindustrie geeinigt. Demnach bekommen die Beschäftigten in diesem Jahr eine Corona-Beihilfe in Höhe von 325 Euro. Zum 1. Februar 2022...
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von Anna Steiner

Tausch gegen Hartwährung

Seit 2. August ist es fix: An jenem Tag hat der Gouverneursrat des Internationalen Währungsfonds (IWF), dem für die Bundesrepublik Bundesbankchef Jens Weidmann und als Stellvertreter Finanzminister Olaf Scholz (SPD) angehören, final die Aufstockung...
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Sonderziehungsrechte
von Stefan Reccius

Rezessionsrisiko steigt

Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession der deutschen Wirtschaft in den kommenden drei Monaten nimmt laut dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) weiter zu.
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IMK-Konjunkturindikator
von Alexandra Baude

Belastungsfaktoren wiegen schwer

Angesichts der zahlreichen Risikofaktoren sagen die Chefvolkswirte der privaten Banken der Weltwirtschaft schwere Zeiten voraus: Schwächeres Wachstum und eine nur langsam wieder rückläufige Inflation ist die Erwartung für fast alle betrachteten Regionen.
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Konjunkturprognose
von Alexandra Baude

Viel zitiert

Mark Zandi ist Chefvolkswirt bei Moody’s Analytics, einer Tochtergesellschaft des Finanzdienstleistungsunternehmens Moody’s Corporation. Der Ökonom ist Mitbegründer des Wirtschaftsinformationsportals economy.com. Auch sitzt Zandi im Vorstand des...
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Zur Person
von Peter De Thier

„Wirtschaft braucht Investitionsruck“

Die Wirtschaft setzt auf Standortverbesserungen durch die neue Bundesregierung. Die wichtigsten Aufgaben, hat der DIHK in einer Umfrage unter Betrieben in ganz Deutschland ermittelt.
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DIHK-Umfrage
von Angela Wefers

Rohstoff-Preishausse bedrängt Industrie

Passend zur besorgniserregenden Situation an der chinesischen Stromversorgungsfront scheinen un­günstige Rohstoffpreisentwicklungen die Industrie in China immer stärker zu belasten. Wie aus Zahlen des Pekinger Statistikbüros hervorgeht, ist die...
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Industriegewinne
von Norbert Hellmann

Die Corona-Lage in den USA

Die mittlerweile deutlich effizientere Verteilung der Impfstoffe gegen das Coronavirus haben in den USA die Neuinfektionen auf den tiefsten Stand seit Monaten gedrückt. Zwar sind seit Ausbruch der Pandemie mehr als 463000 Menschen an dem Virus...
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USA
von Peter De Thier

Weichere Regeln, mehr EU-Gelder

Mit den EU-Haushaltsregeln stand Italien schon bei Einführung des Euro auf Kriegsfuß.
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Italiens Position zur Reform der Fiskalregeln
von Gerhard Bläske

Prognosen für 2021 und 2022

Erwartungen der Bundesregierung, des Sachverständigenrates, der Wirtschaftsforschungsinstitute, Sparkassenvolkswirte und der Bankenvolkswirte
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von schumann

Brasiliens Währungshüter kontern Inflationsschub

Der geldpolitische Ausschuss der brasilianischen Zentralbank hat den Leitzins um 75 Basispunkte angehoben. Der Selic steht nach einem Allzeittief nun bei 2,75%. Die Finanzmärkte hatten mit einer Anhebung gerechnet, aber nicht mit einer so...
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Zinserhöhung
von Andreas Fink

Gemäßigt

Jörg Hofmann ist ein Mann der gemäßigten Töne. Haudrauf-Phrasen sucht man bei ihm vergeblich. Großes Gepolter hat er aber auch nicht nötig, blickt er doch auf eine lange und erfolgreiche Karriere bei der IG Metall zurück. Schon während seines...
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von Anna Steiner

Der Geduldige

Invesco-Chefvolkswirt John Greenwood hat auch mit über 70 Jahren das leidenschaftliche Interesse an seinem Job nicht verloren. Wie ein guter Professor erklärt er seinen Zuhörern mit großer Geduld die Prinzipien des Monetarismus. Bekannt wurde er...
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John Greenwood
von Andreas Hippin

Scharfer Kritiker

Der Nationalökonom Frederic Mishkin (71), der in den vergangenen eineinhalb Jahren zu den schärfsten Kritikern der ultralockeren Geldpolitik der US-Notenbank zählte, saß selbst von 2006 bis 2008 zwei Jahre lang im Vorstand der Fed. 2008 legte er...
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Frederic Mishkin
von Peter De Thier

Keine Handels­vorteile mehr

Die EU hat in einer G7-Erklärung ihre Absicht angekündigt, Russland auch die über die Welthandelsorganisation (WTO) gewährten Handelsvorteile zu streichen und dem Land den Meistbegünstigungsstatus (MFN) zu entziehen. Dieses hatte bisher zur Folge,...
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Sanktionen gegen Russland
von Andreas Heitker

Aufkommenplus der Mindeststeuer

Deutschland: Ohne Verhaltensanpassung der Firmen: 6,7 Mrd. Euro
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Übersicht
von Angela Wefers

Peter Praet

Von 2011 bis 2019 hat Peter Praet die Geldpolitik im Euroraum wesentlich mitgestaltet. Als Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB) bereitete er die Zinssitzungen führend vor und machte stets einen Vorschlag für den Beschluss des EZB-Rats....
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von Mark Schrörs

EZB-Chefvolkswirt bremst

Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Philip Lane, hat sich für behutsame Zinserhöhungen ausgesprochen. „Bei der Normalisierung (der Geldpolitik) liegt der Schwerpunkt naturgemäß auf Erhöhungen in Schritten von 25 Basispunkten, so...
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Geldpolitik
von Stefan Reccius

Importstopp wäre „handhabbar“

Experten halten die Auswirkungen eines Importstopps für Energie aus Russland in Deutschland für verkraftbar. Die Folgen für die Wirtschaft seien „substanziell, aber handhabbar“, stellt ein Team renommierter deutscher Volkswirte fest. Auch die...
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Studie
von Stefan Reccius
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