Geldpolitik
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Geldpolitik.
Brasiliens Währungshüter kontern Inflationsschub
Der geldpolitische Ausschuss der brasilianischen Zentralbank hat den Leitzins um 75 Basispunkte angehoben. Der Selic steht nach einem Allzeittief nun bei 2,75%. Die Finanzmärkte hatten mit einer Anhebung gerechnet, aber nicht mit einer so...
Der Geduldige
Invesco-Chefvolkswirt John Greenwood hat auch mit über 70 Jahren das leidenschaftliche Interesse an seinem Job nicht verloren. Wie ein guter Professor erklärt er seinen Zuhörern mit großer Geduld die Prinzipien des Monetarismus. Bekannt wurde er...
Scharfer Kritiker
Der Nationalökonom Frederic Mishkin (71), der in den vergangenen eineinhalb Jahren zu den schärfsten Kritikern der ultralockeren Geldpolitik der US-Notenbank zählte, saß selbst von 2006 bis 2008 zwei Jahre lang im Vorstand der Fed. 2008 legte er...
Peter Praet
Von 2011 bis 2019 hat Peter Praet die Geldpolitik im Euroraum wesentlich mitgestaltet. Als Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB) bereitete er die Zinssitzungen führend vor und machte stets einen Vorschlag für den Beschluss des EZB-Rats....
EZB-Chefvolkswirt bremst
Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Philip Lane, hat sich für behutsame Zinserhöhungen ausgesprochen. „Bei der Normalisierung (der Geldpolitik) liegt der Schwerpunkt naturgemäß auf Erhöhungen in Schritten von 25 Basispunkten, so...
Falken haben bei der Fed die Oberhand
Zwei Mitglieder des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank haben sich für eine weitere Anhebung des Leitzinses um 75 Basispunkte ausgesprochen. Christopher Waller, der zugleich Mitglied des Fed-Vorstands ist, sagte, dass er eine Anhebung um...
Geldpolitiker mit Gewicht
Fast zwei Jahrzehnte hat Otmar Issing die Geldpolitik in Deutschland und im Euroraum entscheidend mitgeprägt – erst als Chefvolkswirt der Bundesbank (1990 bis 1998) und dann in gleicher Funktion bei der EZB (1998 bis 2006). Die ursprüngliche...
Misstrauen in deutscher Finanzbranche
Die deutsche Finanzbranche glaubt einer Umfrage zufolge überwiegend nicht mehr an eine kurzfristige Normalisierung der Teuerung. An den Märkten haben die Inflationserwartungen eine neuralgische Marke überschritten.
Analysten heben Zinsprognosen an
Eine mögliche Verschärfung der Energiekrise und die jüngsten Äußerungen vieler Euro-Notenbanker veranlassen Analysten, ihre Prognosen anzuheben – teilweise sogar drastisch.
Lagarde appelliert an die Fiskalpolitik
EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat an die Politik im Euroraum appelliert, die Wirtschaft weiter zu unterstützen und Hilfen nicht zu früh zurückzufahren.
Vertrauen in EZB-Prognosen schwindet
Fach- und Führungskräfte in der deutschen Finanzindustrie halten wenig von den aktuellen Inflationsvorhersagen der Europäischen Zentralbank (EZB). Experten sehen das als Problem für die EZB-Glaubwürdigkeit.
Zinsentscheide in aller Welt
Brasiliens Notenbank hat angesichts steigender Inflationssorgen den Leitzins um 75 Basispunkte auf 4,25% geschraubt. Für August stellten die Währungshüter eine weitere Erhöhung des Selic in der gleichen Größenordnung in Aussicht.
Immo hoffen auf EZB-Peak
Entenhausen
Entenhausen steht Kopf
Marks Online-Überschrift
Das ist der Teaser für Marks Test-Artikel Lagarde. hg dfg zfsdg idfbgiu ugb uzbguz bufgzdb uzdfgb zdfbg ubfudzgb uzgb bgu uzgb uzgfb uzbg ubgzuz b
(Test) DataTables
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Politische Posse blamiert spanische Notenbank
Dax tut sich weiter schwer
Nach einer fulminanten Rally Anfang Januar ist der Dax weiter auf Richtungssuche. Am Dienstag kommt der deutsche Leitindex nicht vom Fleck.
Geldmenge muss kein Inflationstreiber sein
Bundesbank-Ökonomen sind der Frage auf den Grund gegangen, ob das Geldmengenwachstum zu Beginn der Pandemie die hohe Inflation begünstigt habe. Sie kommen zu dem Schluss: eher nicht. Stattdessen sehen sie andere Gründe.
Die (Spar-)Zinsen sind zurück – und sie werden bleiben
Das Jahr 2022 hat der Zeit des billigen Geldes ein jähes Ende bereitet: Sparer und Sparerinnen profitieren wieder von gestiegenen Zinsen. Eine Rolle rückwärts ist nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil.
Marktverzerrungen bieten Chancen bei Anleihen
Das sehr unsichere und volatile makroökonomische Umfeld sorgt an den Anleihemärkten für Verzerrungen. Für Anleger ergeben sich daraus Chancen.
Geldmenge muss kein Inflationstreiber sein
Bundesbank-Ökonomen sind der Frage auf den Grund gegangen, ob das Geldmengenwachstum zu Beginn der Pandemie die hohe Inflation begünstigt habe. Sie kommen zu dem Schluss: eher nicht. Stattdessen sehen sie andere Gründe.
Marktverzerrungen bieten Chancen bei Anleihen
Das sehr unsichere und volatile makroökonomische Umfeld sorgt an den Anleihemärkten für Verzerrungen. Für Anleger ergeben sich daraus Chancen.
„Es wird immer wieder Finanzkrisen geben“
Die Sorgen vor einer neuen Finanzkrise wachsen. Im Interview spricht Ex-Bundesbankvorstandsmitglied Andreas Dombret über die Auswirkungen geopolitischer Risiken, die Zinswende und den Schattenbanksektor.