Nagelsmann tritt neuen Job bei BöZ an

Wie lang kann denn die Überschrift sein?

Blöde Unterzeile - Braucht kein Mensch - Gibt es keine Begrenzung? Oder wie?

Die Turbulenzen in der Finanzwelt treiben die Notenbanken in die Enge: Sie müssen die Inflation bekämpfen und dürfen die Realwirtschaft möglichst nicht abwürgen. Haben sie die Lage noch im Griff?

Von Julian Nagelsmann

f den Hollander wird Uniper als Chief Commercial Officer (CCO) auf eigenen Wunsch verlassen. An seiner Stelle wird Carsten Poppinga das Handelsressort bei Uniper am 1. Oktober übernehmen. Niek den Hollander, dessen Vertrag Ende Mai ausläuft, erklärte sich bereit, seine Funktion bis 31. Juli weiter auszuüben und auf diese Weise den Übergang auf Carsten Poppinga bestmöglich zu gestalten. Niek den Hollander ist seit Juni 2020 CCO von Uniper und damit Chef des globalen Energiehandels. Carsten Poppinga ist Mathematiker und arbeitet derzeit als Senior Vice President Trading & Origination beim Energiehandelsunternehmen Statkraft Markets GmbH in Düsseldorf, einer Tochtergesellschaft der norwegischen Statkraft AS, und leitet dort den europäischen

Niek den Hollander wird Uniper als Chief Commercial Officer (CCO) auf eigenen Wunsch verlassen. An seiner Stelle wird Carsten Poppinga das Handelsressort bei Uniper am 1. Oktober übernehmen. Niek den Hollander, dessen Vertrag Ende Mai ausläuft, erklärte sich bereit, seine Funktion bis 31. Juli weiter auszuüben und auf diese Weise den Übergang auf Carsten Poppinga bestmöglich zu gestalten. Niek den Hollander ist seit Juni 2020 CCO von Uniper und damit Chef des globalen Energiehandels. Carsten Poppinga ist Mathematiker und arbeitet derzeit als Senior Vice President Trading & Origination beim Energiehandelsunternehmen Statkraft Markets GmbH in Düsseldorf, einer Tochtergesellschaft der norwegischen Statkraft AS, und leitet dort den europäischen

Warnstreik indes überzogenes Handeln vor. »Wer so handelt, handelt unverhältnismäßig und gefährdet die Akzeptanz für das Streikrecht«, sagte der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Steffen Kampeter, der Nachrichtenagentur dpa. Er mahnte, der Kampf um Mitglieder dürfe die Tarifautonomie in Deutschland nicht radikalisieren. »Ein Blick nach Frankreich zeigt, wohin es führt, wenn man sich auf die schiefe Ebene begibt.« In Frankreich wird vergleichsweise häufig gestreikt – zuletzt besonders heftig gegen die Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron.

Warnstreik indes überzogenes Handeln vor. »Wer so handelt, handelt unverhältnismäßig und gefährdet die Akzeptanz für das Streikrecht«, sagte der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Steffen Kampeter, der Nachrichtenagentur dpa. Er mahnte, der Kampf um Mitglieder dürfe die Tarifautonomie in Deutschland nicht radikalisieren. »Ein Blick nach Frankreich zeigt, wohin es führt, wenn man sich auf die schiefe Ebene begibt.« In Frankreich wird vergleichsweise häufig gestreikt – zuletzt besonders heftig gegen die Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron.

Warnstreik indes überzogenes Handeln vor. »Wer so handelt, handelt unverhältnismäßig und gefährdet die Akzeptanz für das Streikrecht«, sagte der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Steffen Kampeter, der Nachrichtenagentur dpa. Er mahnte, der Kampf um Mitglieder dürfe die Tarifautonomie in Deutschland nicht radikalisieren. »Ein Blick nach Frankreich zeigt, wohin es führt, wenn man sich auf die schiefe Ebene begibt.« In Frankreich wird vergleichsweise häufig gestreikt – zuletzt besonders heftig gegen die Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron.

Dies ist noch eine Zwischenzeile

Warnstreik indes überzogenes Handeln vor. »Wer so handelt, handelt unverhältnismäßig und gefährdet die Akzeptanz für das Streikrecht«, sagte der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Steffen Kampeter, der Nachrichtenagentur dpa. Er mahnte, der Kampf um Mitglieder dürfe die Tarifautonomie in Deutschland nicht radikalisieren. »Ein Blick nach Frankreich zeigt, wohin es führt, wenn man sich auf die schiefe Ebene begibt.« In Frankreich wird vergleichsweise häufig gestreikt – zuletzt besonders heftig gegen die Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron.

Warnstreik indes überzogenes Handeln vor. »Wer so handelt, handelt unverhältnismäßig und gefährdet die Akzeptanz für das Streikrecht«, sagte der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Steffen Kampeter, der Nachrichtenagentur dpa. Er mahnte, der Kampf um Mitglieder dürfe die Tarifautonomie in Deutschland nicht radikalisieren. »Ein Blick nach Frankreich zeigt, wohin es führt, wenn man sich auf die schiefe Ebene begibt.« In Frankreich wird vergleichsweise häufig gestreikt – zuletzt besonders heftig gegen die Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron.

Warnstreik indes überzogenes Handeln vor. »Wer so handelt, handelt unverhältnismäßig und gefährdet die Akzeptanz für das Streikrecht«, sagte der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Steffen Kampeter, der Nachrichtenagentur dpa. Er mahnte, der Kampf um Mitglieder dürfe die Tarifautonomie in Deutschland nicht radikalisieren. »Ein Blick nach Frankreich zeigt, wohin es führt, wenn man sich auf die schiefe Ebene begibt.« In Frankreich wird vergleichsweise häufig gestreikt – zuletzt besonders heftig gegen die Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron.