Koalitionsausschuss ohne Einigung
Ampel kann sich nicht einigen
Wichtige Streitpunkte der Parteien bleiben ungeklärt - Nächste Runde am Dienstag
Reuters, Berlin
Die Ampel-Regierung hat sich trotz einer nächtlichen Marathonsitzung im Kanzleramt bei zahlreichen Streitthemen nicht einigen können. SPD, Grüne und FDP teilten nach fast 20-stündigen Verhandlungen am Montagnachmittag mit, der Koalitionsausschuss habe seine Beratungen unterbrochen und sich auf Dienstag vertagt. Zuvor hatte der Regierungssprecher in Berlin noch die Erwartung geschürt, dass es zeitnah Ergebnisse geben wird.
Der Koalitionsausschuss habe zu wichtigen Modernisierungsthemen des Landes getagt, hieß es in einer knappen Mitteilung der Parteisprecher. "Dabei sind die Beteiligten in vertrauensvollen und konstruktiven Gesprächen weit vorangekommen, haben die Sitzung aber aufgrund der deutsch-niederländischen Regierungskonsultationen in Rotterdam unterbrochen." Die Gespräche würden am Dienstagvormittag fortgesetzt. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und andere Minister machten sich am Nachmittag auf den Weg nach Rotterdam.
Tage | Faktor | UU | VI | PI |
26,25 | 68.600 | 117.500 | 305.000 | |
28 | 1,06666667 | 73.173 | 125.333 | 325.333 |
30 | 1,14285714 | 78.400 | 134.286 | 348.571 |
31 | 1,18095238 | 81.013 | 138.762 | 360.190 |
Dies ist eine tolle Zwischenzeile
Die Spitzen der Ampel-Parteien hatten seit Sonntagabend 18.30 Uhr gemeinsam beraten. Dabei sollte es vor allem um eine Planungsbeschleunigung von Infrastrukturvorhaben und einen stärkeren Klimaschutz gehen. Auch das ab 2024 vorgesehene Aus für den Einbau neuer Gas- und Ölheizungen sollte zur Sprache kommen.
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Dezember 31 Tage | 67.684 | 110.948 | 378.768 |
Januar 31 Tage | 84.186 | 137.017 | 445.934 |
Februar 28 Tage | 77.374 | 132.895 | 402.821 |
Ferbruar HR 31 Tage | 85.664 | 147.134 | 445.980 |
Regierungssprecher Steffen Hebestreit hatte am späten Vormittag gesagt, ein Ende der Beratungen sei absehbar. Es werde auch ein gutes Ergebnis geben. "Die Regierung läuft und funktioniert."
Die erste Ampel-Koalition im Bund war zuletzt in einer schwierigen Phase. Zahlreiche Vorhaben kamen nicht voran, weil es regierungsintern keine Verständigung gab. Gegenseitige öffentliche Vorwürfe waren die Folge. Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner musste die Eckpunkte für den Haushalt 2024 verschieben, weil die Vorstellungen der drei Partner zu weit auseinander lagen. Grünen-Politiker und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte vergangene Woche die Arbeit der Koalition mit scharfen Worten kritisiert. Notwendige Entscheidungen zum Erreichen der Klimaschutzziele würden verschleppt.
ie erste Ampel-Koalition im Bund war zuletzt in einer schwierigen Phase. Zahlreiche Vorhaben kamen nicht voran, weil es regierungsintern keine Verständigung gab. Gegenseitige öffentliche Vorwürfe waren die Folge. Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner musste die Eckpunkte für den Haushalt 2024 verschieben, weil die Vorstellungen der drei Partner zu weit auseinander lagen. Grünen-Politiker und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte vergangene Woche die Arbeit der Koalition mit scharfen Worten kritisiert. Notwendige Entscheidungen zum Erreichen der Klimaschutzziele würden verschleppt.
Zwischenzeile 2
ie erste Ampel-Koalition im Bund war zuletzt in einer schwierigen Phase. Zahlreiche Vorhaben kamen nicht voran, weil es regierungsintern keine Verständigung gab. Gegenseitige öffentliche Vorwürfe waren die Folge. Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner musste die Eckpunkte für den Haushalt 2024 verschieben, weil die Vorstellungen der drei Partner zu weit auseinander lagen. Grünen-Politiker und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte vergangene Woche die Arbeit der Koalition mit scharfen Worten kritisiert.
Notwendige Entscheidungen zum Erreichen der Klimaschutzziele würden verschleppt.ie erste Ampel-Koalition im Bund war zuletzt in einer schwierigen Phase. Zahlreiche Vorhaben kamen nicht voran, weil es regierungsintern keine Verständigung gab. Gegenseitige öffentliche Vorwürfe waren die Folge. Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner musste die Eckpunkte für den Haushalt 2024 verschieben, weil die Vorstellungen der drei Partner zu weit auseinander lagen. Grünen-Politiker und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hatte vergangene Woche die Arbeit der Koalition mit scharfen Worten kritisiert. Notwendige Entscheidungen zum Erreichen der Klimaschutzziele würden verschleppt.